Die „Neue Homöopathie“ wirkt nicht durch Globuli, sondern über geometrische Zeichen, die auf bestimmte Stellen des Körpers aufgemalt werden, welche das Energiesystem des Körpers sofort ausgleichen.
Die Energie-Information dieser Zeichen kann den Organismus in positive Resonanz bringen und Selbstheilungskräfte mobilisieren. Es wird getestet, wie lange die Energie-Information auf dem Körper verbleiben muss und was eventuell noch getan werden muss, um den Körper wieder in Einklang zu bringen. (Bachblüten, homöopathische Mittel usw.)
Zeichen und Symbole, die zur Behebung einer Dissbalance ermittelt wurden, können auch für
Wasserübertragungen und eine Übertragung auf andere Medien verwendet werden.
Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts entdeckte der Österreicher Erich Körbler dieses System.
Es ist einfach in der Anwendung und jeder kann aktiv selber etwas für seine Gesundheit tun!
In der Zeit in der ich mit der "Neuen Homöopathie" in meiner Praxis arbeite, habe ich schon die erstaunlichsten Dinge erlebt und es wird die Selbstverantwortung eines jeden Einzelnen angeregt!
Dieses System wird von mir, wenn ich es für nötig erachte, in jedes meiner Therapieangebote eingebaut und ergänzt diese auf erstaunliche Weise.
Inzwischen haben viele meiner Klienten am eigenen Leibe erfahren dürfen, wie ihnen die Neue Homöopathie bei Beschwerden gute Hilfe leisten konnte und kann. Zudem ist sie einfach und kostengünstig in der Anwendung. Außer einem Tensor (Einhandrute) benötigt man nur Filzstifte, Papier und ein Wasserglas. Diese Therapiemethode lässt sich außerdem gut mit bestehenden Therapien ergänzen.
Basis und theoretische Grundlage der verschiedenen Methoden der Informationsmedizin ist die Auffassung, dass der Mensch ein Informationssystem sei und folglich auch durch Informationen geheilt werden könne. Wie lässt sich dies mithilfe von Zeichen und Symbolen erreichen?Jedes Symbol, sowie jedes Zeichen trägt in sich eine Information.
Beispiel:
Sie fahren mit dem Auto und kommen an ein Stoppschild.
Sie überlegen gar nicht, sondern wissen was das bedeutet und treten auf die Bremse und halten an.
Bei den Symbolen ist es genauso:
Sie selber sind Träger von ausgleichenden Informationen, da ihr Unterbewusstsein genau weiß, was und welches
Zeichen für ihn gut ist. (Sichtbar gemacht durch den Tensor). Es wirkt wie ein Globuli in der Homöopathie.
Hierfür muss man nur die Zeichen beispielsweise über eine schmerzende Stelle auf die Haut malen oder
mithilfe eines Symbols eine Wasserübertragung machen.
Die richtige Information kann unserem Organismus den benötigten Impuls geben.
In sich birgt die Neue Homöopathie keinerlei Risiken bei der Selbstanwendung. Erstverschlimmerungen gibt es
nicht. Es tritt gegebenenfalls mal ein Kribbeln auf, wenn ein Zeichen auf eine schmerzende Stelle aufgemalt
wurde. Dies ist als positiv zu bewerten, da dort was in Gang kommt.
Wovon man allerdings die Finger lassen sollte, ist bei schwerwiegenden Erkrankungen an sich selbst
herumzudoktern!
Sehr wichtig ist ein (selbst-)verantwortlicher Umgang und die Grenzen der Eigenbehandlung anzuerkennen, vor
allem sich rechtzeitig Hilfe und Rat bei Heilpraktikern und /oder Ärzten holen muss!
Die Grundlage für die Strichcodes der Neuen Homöopathie sind überall auf der Welt zu finden. Diese
Zeichnungen sind seit 30.000-40.000 Jahren vor unserer Zeitrechnung an Höhlenwände gemalt, vorzufinden.
Bei der Gletschermumie Ötzi beispielsweise fand man solche Zeichen auf die Haut gemalt. Auf Organe, die
nachweislich bei ihm Probleme bereitet haben müssen, sowie auf Akupunkturpunkte des Meridiansystems!
Die Strichcodes sind also keine Erfindungen unserer neuen Zeit, sondern ein System was sich schon seit
40.000 Jahren bewährt!
Weitere Infos erhalten Sie bei mir in der Praxis
oder per Telefon!